Inhaltsverzeichnis
- 1 Wassertonne für den Garten
- 1.1 Die besten Wassertonnen für den Garten Testsieger
- 1.1.1 1. plasteo 220 Liter Weithalsfass (Blau)
- 1.1.2 2. Regentonne Amphore (200L Anthrazit)
- 1.1.3 3. Strata Regentonnen-Set – 210 Liter (Schwarz)
- 1.1.4 4. LEADZM Faltbare Regentonne (200 Liter)
- 1.1.5 5. YourCasa Regentonne 200 Liter (Anthrazit)
- 1.1.6 6. FLORANTIA Regentonne Florenz 200 Liter (Anthrazit)
- 1.1.7 7. F & R Regenwassertonne 200 Liter (Terracotta)
- 1.1.8 8. HENGMEI Faltbare Regentonne 200L (Grün)
- 1.1.9 9. YourCasa Regentonne 240 Liter RainCatcher (Forest)
- 1.2 Warum ich mich für eine Wassertonne im Garten entschieden habe
- 1.3 Was ist eine Wassertonne überhaupt?
- 1.4 Wie viel Liter sollte eine Wassertonne haben?
- 1.5 Regenwassernutzung mit System
- 1.6 Vorteile aus erster Hand
- 1.7 Was beim Kauf zu beachten ist
- 1.8 Reinigung und Pflege
- 1.9 Wassertonne im Winter
- 1.10 Alternativen zur klassischen Wassertonne
- 1.11 Mein Fazit nach einer Gartensaison mit Wassertonne
- 1.1 Die besten Wassertonnen für den Garten Testsieger
Wassertonne für den Garten
Die besten Wassertonnen für den Garten Testsieger
1. plasteo 220 Liter Weithalsfass (Blau)
Das plasteo 220 Liter Weithalsfass ist ein vielseitig einsetzbares Kunststofffass, das sich ideal als Regentonne, Futtertonne oder Lagerfass eignet. Es ist lebensmittelecht, BPA-frei und damit unbedenklich für die Aufbewahrung von Lebensmitteln oder Trinkwasser. Der große Weithals ermöglicht eine einfache Reinigung und Befüllung, während der Deckel mit Spannring einen sicheren Verschluss garantiert. Dank der Stapelbarkeit und palettengerechten Form lässt sich das Fass gut lagern und transportieren.
Vorteile:
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Lebensmittelecht & BPA-frei
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Vielseitig verwendbar (auch für Sauerkraut oder Tierfutter)
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Robuste Bauweise, stapelbar
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Weithals für einfache Reinigung
Nachteile:
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Kein Wasserhahn integriert
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Optisch eher funktional als dekorativ
2. Regentonne Amphore (200L Anthrazit)
Diese Amphoren-Regentonne überzeugt durch ihre dekorative Gestaltung im mediterranen Stil. Mit 200 Litern Fassungsvermögen eignet sie sich gut für kleinere bis mittelgroße Gärten. Der Kunststoff ist wetterbeständig und langlebig. Die dunkle Farbe sorgt für UV-Schutz und verhindert Algenbildung.
Vorteile:
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Schickes Design in Amphorenoptik
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Witterungsbeständiges Material
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Integrierter Auslaufhahn möglich
Nachteile:
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Design kann Reinigungsaufwand erhöhen
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Etwas teurer als schlichte Modelle
3. Strata Regentonnen-Set – 210 Liter (Schwarz)
Das Strata Regentonnen-Set bietet ein komplettes System zur Regenwassernutzung. Es enthält eine 210 Liter Tonne, einen Standfuß, einen Wasserhahn und einen abschließbaren Deckel. Die schwarze Farbe schützt vor UV-Strahlung und Algenwachstum. Ideal für Nutzer, die ein sofort einsatzbereites System suchen.
Vorteile:
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Komplettset inkl. Hahn und Ständer
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Abschließbarer Deckel für Sicherheit
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Robustes, langlebiges Kunststoffmaterial
Nachteile:
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Nicht so dekorativ wie andere Modelle
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Platzbedarf durch den Ständer erhöht
4. LEADZM Faltbare Regentonne (200 Liter)
Die LEADZM Regentonne ist eine praktische, faltbare Lösung für temporäre oder platzsparende Anwendungen. Mit 200 Litern Volumen und Zubehör wie Filter, Zapfhahn und Überlaufset bietet sie überraschend viel Funktionalität. Ideal für mobile Einsätze, Schrebergärten oder saisonale Nutzung.
Vorteile:
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Faltbar, leicht zu transportieren
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Inkl. Filter, Zapfhahn und Überlauf
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Schnell auf- und abbaubar
Nachteile:
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Weniger stabil als feste Tonnen
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Kürzere Lebensdauer bei Dauernutzung
5. YourCasa Regentonne 200 Liter (Anthrazit)
Diese YourCasa Regentonne kommt als Komplettset mit Anschlussset und Bohrer, was die Installation besonders einfach macht. Sie besteht aus wetterfestem Kunststoff und ist mit einem Wasserhahn ausgestattet. Die schlichte, moderne Optik passt gut in urbane Gartenkonzepte.
Vorteile:
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Inkl. Zubehör (Bohrer, Anschlussset)
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Wetterfest und langlebig
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Moderner Look
Nachteile:
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Kein Ständer im Lieferumfang
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Hahn aus Kunststoff, nicht Messing
6. FLORANTIA Regentonne Florenz 200 Liter (Anthrazit)
Die FLORANTIA Florenz Regentonne punktet mit schlichtem Design und zuverlässiger Funktion. Sie ist aus UV-beständigem Kunststoff gefertigt und passt sich unauffällig in die Gartenumgebung ein. Ein Klassiker für funktionale Gartenbewässerung.
Vorteile:
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UV-beständig und robust
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Dezente Optik für jedes Gartenambiente
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Mittleres Volumen (200 L) ideal für Normalbedarf
Nachteile:
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Kein Zubehör enthalten
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Kein integrierter Filter oder Überlauf
7. F & R Regenwassertonne 200 Liter (Terracotta)
Diese Terracotta-farbene Tonne von F & R vereint Ästhetik mit Funktion. Sie ist UV-, korrosions- und frostbeständig, ideal für ganzjährige Nutzung. Der dichte Deckel schützt das Wasser vor Verschmutzungen, und der integrierte Wasserhahn erleichtert die Entnahme.
Vorteile:
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Edles Terracotta-Design
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Frost- und UV-beständig
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Wasserhahn im Lieferumfang
Nachteile:
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Farblich nicht jedermanns Geschmack
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Preislich im höheren Segment
8. HENGMEI Faltbare Regentonne 200L (Grün)
Die HENGMEI 200L Faltbare Regentonne eignet sich besonders für flexible Anwendungen. Das Modell ist leicht, tragbar und mit einem Ablassventil ausgestattet. Ideal für kleine Gärten, Balkone oder Camping.
Vorteile:
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Sehr leicht und transportabel
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Faltbar, ideal bei Platzmangel
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Mit Ablassventil
Nachteile:
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Nicht für ganzjährige Nutzung ausgelegt
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Weniger stabil bei starkem Wind
9. YourCasa Regentonne 240 Liter RainCatcher (Forest)
Der YourCasa RainCatcher bietet mit 240 Litern etwas mehr Fassungsvermögen als die meisten Modelle. Ein hochwertiger Messinghahn und ein dichter Deckel sorgen für komfortable Wasserentnahme und Schutz. Die frostfeste Konstruktion erlaubt eine dauerhafte Nutzung im Garten.
Vorteile:
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Hochwertiger Messinghahn
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Frostsicher & langlebig
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Größeres Volumen (240 L)
Nachteile:
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Höheres Gewicht
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Benötigt mehr Stellfläche
Warum ich mich für eine Wassertonne im Garten entschieden habe
Die Wassertonne für den Garten war lange ein Thema, das ich immer wieder vor mir hergeschoben habe. Irgendwann war klar: Ich muss handeln. Mein Wasserverbrauch im Sommer war einfach zu hoch, und ständig der Griff zum Gartenschlauch für jede kleine Bewässerung ging mir zunehmend auf die Nerven. Dazu kam, dass der Rasen an den heißen Tagen trotzdem immer wieder verdorrt ist. Also habe ich mir eine Wassertonne gekauft.
Was ist eine Wassertonne überhaupt?
Im Prinzip ist eine Wassertonne für den Garten ein einfacher Behälter, in dem Regenwasser gesammelt wird. Dieses Wasser lässt sich dann für verschiedene Zwecke nutzen: Pflanzen gießen, den Rasen sprengen oder auch einfach die Gießkanne füllen. Manche Modelle haben sogar einen Wasserhahn am unteren Ende, damit man bequem zapfen kann.
Materialien im Vergleich
Mir ist schnell aufgefallen: Es gibt nicht nur eine Sorte. Kunststoff, Holz, Metall – jedes Material hat seine Eigenheiten. Ich habe mich für eine Kunststofftonne entschieden. Nicht, weil sie am schönsten aussieht, sondern weil sie leicht, pflegeleicht und langlebig ist. Eine Holztonne wäre sicher optisch ansprechender gewesen, aber da hatte ich Bedenken wegen der Wartung.
Unterschiede in der Haltbarkeit
Plastiktonnen sind besonders robust gegenüber Witterungseinflüssen. Sie halten viele Jahre, wenn man sie richtig pflegt und vor direkter Sonneneinstrahlung schützt. Metalltonnen rosten mit der Zeit, vor allem wenn kleine Kratzer die Schutzschicht beschädigen. Holz dagegen arbeitet – es dehnt sich bei Nässe aus und zieht sich bei Trockenheit zusammen. Das sieht charmant aus, braucht aber Aufmerksamkeit. Mir war das zu viel Aufwand.
Wie viel Liter sollte eine Wassertonne haben?
Die Größe war einer der Knackpunkte. Im Baumarkt wurde ich fast erschlagen von den verschiedenen Volumenangaben. 200 Liter, 300 Liter, 1000 Liter? Klingt nach viel, aber im Sommer ist so ein Fass schnell leer. Ich habe mit einer 300-Liter-Tonne angefangen. Im Rückblick wäre ein größeres Modell sinnvoll gewesen, denn wenn es längere Zeit nicht regnet, merkt man schnell, wie wenig 300 Liter eigentlich sind.
Bedarf richtig einschätzen
Wer viele Beete hat, sollte groß denken. Für meine rund 80 Quadratmeter Gartenfläche plus Kübelpflanzen reicht die 300-Liter-Tonne maximal drei bis vier Tage in einer Hitzewelle. Wer also autarker bewässern möchte, braucht deutlich mehr Volumen. Manche stellen sich sogar zwei oder drei Tonnen nebeneinander – das habe ich inzwischen auch gemacht.
Standortwahl: Gar nicht so einfach
Ich dachte zuerst: „Stell ich sie einfach neben die Gartenhütte.“ Denkste. Damit Regenwasser in die Wassertonne fülließen kann, muss sie direkt mit der Dachrinne verbunden sein oder zumindest so stehen, dass ein Fallrohr in der Nähe ist. Ich habe sie dann an die Garage gestellt. Dort konnte ich sie per Regensammler mit dem Fallrohr koppeln.
Probleme beim Aufstellen
Der Untergrund muss eben sein. Ich habe das anfangs unterschätzt und die Tonne auf eine Rasenfläche gestellt – nach dem ersten kräftigen Regen war der Boden aufgeweicht, und das Fass kippte leicht. Ich habe danach Gehwegplatten verlegt, die für einen stabilen Stand sorgen. Ein kleines Detail, das viel ausmacht.
Regenwassernutzung mit System
Die Kombination aus Wassertonne und Regensammler ist überraschend effizient. Der Sammler sitzt direkt im Fallrohr und leitet das Wasser bei Regen automatisch in die Tonne. Ist die Tonne voll, läuft das überschüssige Wasser einfach wieder durch das Fallrohr in die Kanalisation. Ich musste nicht ein einziges Mal überlaufenes Wasser aufwischen oder umleiten.
Zubehör macht den Unterschied
Ein Überlaufschutz, ein Filtereinsatz gegen Laub, ein Wasserhahn mit Schlauchanschluss – solche Extras machen das System komfortabler. Ich habe ein Set gekauft, das all das enthielt. Es lohnt sich, darauf zu achten, ob die Anschlüsse genormt sind, damit man bei Bedarf nachrüsten kann.
Pumpe oder Gießkanne?
Zuerst dachte ich, ich könnte das Wasser einfach mit der Gießkanne entnehmen. Das geht auch – bis einem der Rücken schmerzt. Nach ein paar Wochen habe ich mir eine kleine Pumpe besorgt. Die lässt sich direkt anschließen und ermöglicht es, auch einen Gartenschlauch zu verwenden. Damit war die Bewässerung auf einmal deutlich entspannter.
Automatisierung
Wer weitergehen will, kann die Pumpe mit einer Zeitschaltuhr kombinieren. Ich habe das ausprobiert: Jeden Morgen um 6 Uhr startet die Pumpe für 10 Minuten und bewässert das Gemüsebeet. Das spart Zeit und ist erstaunlich effektiv.
Vorteile aus erster Hand
Was mir besonders positiv aufgefallen ist: Das Regenwasser hat eine angenehme Temperatur und meine Pflanzen reagieren deutlich besser darauf als auf das kalte Leitungswasser. Außerdem bildet sich kein Kalkrand auf den Blättern, was ich besonders bei meinen Tomaten bemerkt habe. Seitdem ich mit Regenwasser gieße, sehen die Pflanzen gesünder aus.
Weniger Schädlinge durch angepasste Bewässerung
Interessanterweise habe ich auch festgestellt, dass der Blattlausbefall zurückgegangen ist. Ob es am Regenwasser liegt oder daran, dass ich jetzt gezielter gieße, kann ich nicht genau sagen. Aber der Effekt ist da. Ich gieße weniger flächig, mehr punktuell – das scheint den Pflanzen gutzutun.
Spart eine Wassertonne wirklich Geld?
Das habe ich mir natürlich auch gefragt. Eine direkte Rechnung ist schwer, weil ich keine Wasseruhr nur für den Garten habe. Aber gefühlt hat sich die Wasserrechnung zumindest nicht mehr erhöht, obwohl ich mittlerweile deutlich mehr im Garten mache. Allein dafür lohnt sich die Anschaffung schon.
Ich habe mit einem Freund gesprochen, der zwei große Tonnen nutzt. Er spart laut eigener Aussage über 200 Euro im Jahr an Wasserkosten – das hat mich überrascht. Aber bei zwei Tonnen à 1000 Liter und mehreren Beeten kommt da wirklich was zusammen.
Was beim Kauf zu beachten ist
Wenn ich nochmal eine Wassertonne kaufen würde, wäre mir Folgendes wichtig:
- Großer Deckel zum einfachen Reinigen
- Stabiler Stand, auch wenn sie leer ist
- Anschlussmöglichkeit für eine Pumpe
- UV-beständiges Material, damit das Plastik nicht spröde wird
- Ausreichendes Volumen, mindestens 500 Liter
- Filtereinsatz gegen Blätter und Insekten
Preis-Leistungs-Verhältnis
Es gibt Modelle ab 30 Euro, aber da sollte man aufpassen. Ich habe für meine rund 90 Euro bezahlt und das war gut investiert. Billigere Modelle wirkten instabil oder hatten keinen passenden Anschluss für den Regensammler.
Ich habe später für 60 Euro eine zweite, gebrauchte Tonne über eine Kleinanzeige gekauft. Wer Zeit hat und Geduld, kann hier wirklich gute Schnäppchen machen.
Reinigung und Pflege
Wichtig: Die Wassertonne sollte regelmäßig gereinigt werden. Ich mache das im Frühjahr und nochmal im Herbst. Dann kommt alles raus, wird mit der Bürste geschrubbt und mit klarem Wasser ausgespült. Wer das vernachlässigt, riskiert Algen und Gerüche.
Praktische Reinigungstipps
Am besten funktioniert die Reinigung, wenn man vorher den Rest Wasser komplett ablässt. Dann mit einem Gartenschlauch und einer Wurzelbürste alles durchgehen. Bei starker Algenbildung hilft ein Spritzer Essig im Wasser – aber danach gut ausspülen. Chemische Reiniger würde ich nicht verwenden, schon allein wegen der Pflanzen.
Schutz vor Mücken
Ein offener Wasserbehälter ist für Mücken wie ein 5-Sterne-Hotel. Deshalb: Deckel drauf. Manche legen ein Fliegennetz darüber, das geht auch. Ich habe einfach den Originaldeckel genommen und zusätzlich ein paar Lavendelsäckchen daneben gehängt. Ob das hilft, weiß ich nicht genau, aber Mückenprobleme habe ich keine.
Wassertonne im Winter
Wasser dehnt sich beim Gefrieren aus. Wenn man die Tonne im Winter stehen lässt und nicht leert, kann sie platzen. Deshalb: Vor dem ersten Frost entleeren, gut austrocknen lassen und bestenfalls abdecken. Wer Platz hat, bringt sie in den Schuppen oder die Garage.
Winterfeste Alternativen
Einige Tonnen bestehen aus besonders frostresistentem Kunststoff. Aber auch die sollte man nicht komplett gefüllt draußen stehen lassen. Ich entleere sie vollständig, lasse sie auf dem Kopf stehen und lagere sie windgeschützt. So halten sie deutlich länger.
Alternativen zur klassischen Wassertonne
Es gibt auch unterirdische Zisternen oder regensammelnde Blumenkästen. Aber die sind entweder teuer oder nur begrenzt nützlich. Ich bleibe bei meiner Wassertonne. Sie erfüllt ihren Zweck und lässt sich flexibel einsetzen.
Regenwassersäulen und dekorative Varianten
Manche setzen auf Regentonnen in Form von Amphoren oder Säulen, die optisch mehr hermachen. Ich habe solche Modelle bei Nachbarn gesehen – schön anzusehen, aber teuer. Wer Wert auf das Gesamtbild legt, für den sind solche Varianten vielleicht besser geeignet.
Mein Fazit nach einer Gartensaison mit Wassertonne
Ich frage mich heute, warum ich das nicht schon früher gemacht habe. Die Anschaffung war simpel, die Nutzung unkompliziert und der Effekt auf den Garten deutlich spürbar. Eine Wassertonne für den Garten ist für mich inzwischen so selbstverständlich wie der Rasenmäher. Kein Schnickschnack, sondern ein praktisches Hilfsmittel, das seinen Job macht.
Wer also ähnliche Probleme hatte wie ich, dem kann ich nur raten: Einfach ausprobieren. Es ist keine große Wissenschaft, aber der Nutzen ist im Alltag nicht zu übersehen.